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Willkommen bei der Wettbewerbsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Schwinde-Stove

Auf die Plätze, fertig, los!

Wettbewerbsgruppe

Was ist eine Wettbewerbsgruppe?

Die Feuerwehren im Land Niedersachsen messen sich anhand von Wettkämpfen auf verschiedenen Ebenen. Um an diesen Leistungsvergleichen teilzunehmen, kann jede Ortswehr eine sogenannte Wettbewerbsgruppe stellen.

Die Wettkämpfe bestehen aus mehreren Modulen, welche fehlerfrei absolviert werden müssen, um volle Punktzahl zu erreichen.

Welche das sind sind, worauf geachtet werden muss und vieles mehr, erfahrt ihr auf dieser Seite.

 

Interesse geweckt? Dann melde dich doch gerne bei unseren zuständigen Ansprechpartnern.

Leistungsvergleiche

Was für disziplinen gibt es?

Im Rahmen dieses Auftrags ist die Herstellung einer funktionsfähigen Saugleitung gemäß den Feuerwehr-Dienstvorschriften (FwDV) 1 und 3 vorgesehen. Das Hauptziel besteht darin, den Aufbau einer Wasserversorgung aus offenem Gewässer mithilfe von vier Saugschläuchen in einer “trockenen” Weise durchzuführen. Zusätzlich wird eine Zeitoptimierung in der Übung berücksichtigt, die in Form eines platzierten Zeittakts umgesetzt werden soll.

Die wesentlichen Details des Auftrags lauten wie folgt:

Auftrag:

Herstellen einer funktionsfähigen Saugleitung gemäß den Feuerwehr-Dienstvorschriften (FwDV) 1 und 3.

Ziel:

Es soll in “trockener” Weise der Aufbau einer Wasserversorgung aus offenem Gewässer mit 4 Saugschläuchen durchgeführt werden. Durch den in der Übung platzierten Zeittakt soll neben der korrekten Ausführung nach FwDV 1 und 3 auch die Zeitoptimierung eine Rolle spielen.

Bitte stellen Sie sicher, dass alle relevanten Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden, um einen sicheren Ablauf der Übung zu gewährleisten. Jegliche erforderlichen Ressourcen und Materialien sollten zur Verfügung gestellt werden, um die Aufgabe erfolgreich abzuschließen.

Für eventuelle Fragen oder weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf die erfolgreiche Umsetzung dieses Auftrags.

Innerhalb eines Parcours sollen Fahrübungen in Vorwärtsbewegung sowie eine Einparkübung (rückwärts) mit dem Fahrzeug absolviert werden. Insgesamt sind drei Fahraufgaben zu bewältigen.

Ziel:

Die Fahr- und Geschicklichkeitsübungen dienen der Überprüfung der Fahrkünste des eingesetzten Fahrzeugführers (Maschinisten).

Voraussetzungen:

Für die erfolgreiche Durchführung dieser Übungen werden eine Fahrzeugführerin (Maschinistin) oder ein Fahrzeugführer (Maschinist) sowie ein Sicherungsposten benötigt. Es gelten außerdem folgende Voraussetzungen:

  • Das Fahrlicht muss eingeschaltet sein.
  • Die Fahrerin/der Fahrer muss, sofern ein Gurtsystem im Fahrzeug vorhanden ist, angeschnallt sein.
  • Die Fahrerin/der Fahrer muss am Tag des Leistungsvergleichs im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis sein.
  • Während der Absolvierung des Moduls muss das vordere Fahrzeugfenster auf der Fahrerseite geschlossen bleiben.
  • Die Fahrerin/der Fahrer muss die persönliche Schutzausrüstung tragen, jedoch ohne Helm und Handschuhe.

Auftrag:

Die eingesetzte Einheit wird zu einem Kleinbrand alarmiert. Es besteht keine Gefahr einer Brandausbreitung, und es sind keine Personen in Gefahr. Die Hauptaufgabe besteht in der Brandbekämpfung. Im Verlauf des Einsatzes wird es zu einem Defekt der B-Leitung von der PFPN/FPN zum Verteiler kommen, sodass ein Schlauchwechsel erforderlich ist.

Ziel:

Mit der Durchführung dieser Übung soll ein klassischer Löscheinsatz ohne Bereitstellung mit Wasserentnahme aus einem Hydranten gemäß Ziffer 5.5.2 der FwDV 3 durchgeführt werden.

Auftrag:

Der Auftrag besteht darin, die Einsatzbereitschaft eines Trupps unter Atemschutz gemäß den geltenden Ausbildungsrichtlinien “Atemschutzgeräteträger” des NLBK für Kreisausbildungen sicherzustellen. Dies beinhaltet auch die Durchführung einer körperlichen Belastungsübung gemäß FwDV 7. Es wird auf die Bereitstellung eines Sicherheitstrupps sowie die Sicherung des Rückwegs verzichtet.

Ziel:

Das Hauptziel dieses Moduls ist die Förderung des sicheren Umgangs mit dem Pressluftatmer sowie die zeitoptimierte Anlegung des Atemschutzgerätes, einschließlich des Atemanschlusses und des Luftversorgungssystems. Ebenso wird die ordnungsgemäße Dokumentation gemäß FwDV 7 in die Ausbildung einbezogen. Um die Handhabung des Gerätes zu üben, wird das eigene Atemschutzgerät der Teilnehmer verwendet. Anschließend werden die eingesetzten Atemschutzgeräteträger im Rahmen einer Belastungsübung auf ihre Leistungsfähigkeit geprüft.

Auftrag:

Im Rahmen einer Kreisfeuerwehrbereitschaftsübung wird die Melderin/der Melder als Unterstützung für die Einsatzleitung eingesetzt. Während der Übung muss sie/er eine Nachricht gemäß den aktuellen Dienstvorschriften empfangen, eine Standortbestimmung durchführen, anrückende Kräfte über eine alternative Rufgruppe informieren und dem Einheitsführer eine Lagemeldung übermitteln.

Ziel:

Das Modul zielt darauf ab, die Ausbildung im Bereich Digitalfunk und der Verwendung von Sprechfunkgeräten am Standort zu unterstützen. Insgesamt werden sechs Aufgaben gestellt, die nicht nur die technische Handhabung des Sprechfunkgeräts betreffen, wie beispielsweise den Wechsel zwischen Rufgruppen und die Umschaltung zwischen TMO (Trunked Mode Operation) und DMO (Direct Mode Operation), sondern auch das korrekte Senden und Empfangen von Nachrichten über Sprechfunk gemäß den geltenden Vorschriften abfragen.

Neues von der Wettbewerbsgruppe

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