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Unsere Wettbewerbsgruppe feiert Qualifikation für den Regionalentscheid

Kreisfeuerwehrtag in Marschacht

Am Kreisfeuerwehrtag in Marschacht erreichte unsere Wettbewerbsgruppe dank bester
Vorbereitung und großartigen Ambitionen in allen drei Modulen des Leistungsvergleichs 100% und
sicherte sich somit die bronzene Leistungsspange des Landes Niedersachsen. Durch die Platzierung
auf Rang 5, erhielt die Gruppe zudem ein Ticket für den Regionalentscheid in Beverstedt, zu welchem
die besten 10 Einheiten jedes Landkreises eines Bezirks eingeladen werden.

„Die Gruppe hat intensiv für dieses Ziel trainiert und es macht mich mehr als stolz, dass wir unsere Pläne umsetzen konnten.“

Christoph Otte, Leiter der Wettbewerbsgruppe

Was bedeutet das für unsere wettbewerbsgruppe?

Am 17.09. macht sich unsere Wettbewerbsgruppe auf den Weg nach Beverstedt, um sich mit den
anderen Wehren der Region des ehemaligen Regierungsbezirks Lüneburg zu messen. Die
Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren. Fast jeden Tag trifft sich die Gruppe, um ihre
Abläufe auf Bezirksniveau anzuheben. Unter anderem müssen die Kameraden ein zusätzliches Modul
absolvieren, in welchem es um das Anlegen und Arbeiten unter Atemschutz geht. Hierbei muss in
einem gewissen Zeitraum Atemschutz angelegt werden und anschließend ein Parkour absolviert
werden.

Worum geht es bei den Leistungsvergleichen?

Die Leistungsvergleiche der Feuerwehren in Niedersachsen bestehen aus drei verschiedenen
Modulen. Eins davon ist ein klassischer Löschangriff, welcher fehlerfrei nach FwDv3 abgearbeitet
werden muss. Dabei kommt es zu einem vermeintlichen Schlauchplatzer, welcher so schnell wie
möglich durch Auswechseln des „defekten“ Schlauchs behoben werden muss. Im zweiten Modul
geht es um fahrerisches Geschick. Hier muss ein Parkour mit dem Einsatzfahrzeug absolviert werden
und am Ende auf den Zentimeter genau eingeparkt werden, um volle Punktzahl zu erreichen. Im
dritten Modul muss die Einheit eine Saugleitung für die Wasserentnahme innerhalb eines
bestimmten Zeittakts zusammenkuppeln. Dieser Zeittakt und der des Schlauchplatzers ergeben am
Ende den Gesamtzeitakt nach, welchem bei Punktegleichstand gewertet wird.

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